FIMA hat ihre Position als globaler Player in der Maschinenbaubranche weiter ausgebaut. Im Rahmen des Wirtschaftsforums in Astana, Kasachstan, unterzeichnete FIMA einen wichtigen Kooperationsvertrag mit dem kasachischen Partner Kazakhstan Petrochemical Industries Inc. (KPI). Mit dieser Zusammenarbeit stärkt FIMA seine Präsenz in Zentralasien und setzt auf innovative Lösungen im Bereich moderner Maschinenbautechnologien.
Das Wirtschaftsforum in der kasachischen Hauptstadt, bei dem Bundeskanzler Olaf Scholz und der kasachische Präsident Kassym-Schomart Tokajew als hochrangige Redner auftraten, diente als Plattform zur Förderung der bilateralen Beziehungen zwischen Kasachstan und Deutschland. Beide Staatsmänner hoben in ihren Reden das große Potenzial für Kooperationen in den Bereichen Technologie und nachhaltige Industrien hervor.
Die Partnerschaft mit KPI ist ein bedeutender Schritt für FIMA. Sie unterstreicht unser Engagement, nicht nur in Europa, sondern auch in den aufstrebenden Märkten Zentralasiens innovative Technologien zu liefern und die industrielle Entwicklung zu unterstützen. Nach der erfolgreichen Lieferung der Prozessgasverdichter für die erste Polypropylenanlage in Kasachstan überhaupt, ist die Kooperation der folglich nächste Schritt zum Ausbau der Zusammenarbeit.
Durch den neuen Kooperationsvertrag mit KPI setzt FIMA ein klares Zeichen für den Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Kasachstan und festigt seine Position als zuverlässiger Partner in der Maschinenbauindustrie.