Der positive Kurs von FIMA setzt sich auch jetzt weiter fort. Wie im Januar berichtet, wurde dem vorgelegten Sanierungsplan einstimmig zugestimmt und der Plan durch das Amtsgericht in Heilbronn bestätigt. Damit stand der erfolgreichen Sanierung von FIMA nichts mehr im Wege. In einem letzten Schritt wurde gestern schließlich das Verfahren formal aufgehoben.
Nicht nur Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Steffen Rauschenbusch der Ernestus Rechtsanwaltsgesellschaft mbH der FIMA seit 2019 begleitete, sondern auch Dr. Serdar Ertong, Geschäftsführer der FIMA, ist sehr glücklich über die äußerst positiven Entwicklungen. Sie sind eine Leistung aller Beteiligten, die nur gemeinsam erreicht werden konnten.
Mit Blick auf den langfristigen und nachhaltigen Erfolg ist die FIMA bereits in vielen Bereichen neu aufgestellt. Den eingeschlagenen Kurs wird sie auch in Zukunft weiter fortsetzen. Neben der Fortführung des erfolgreichen Ventilatorengeschäfts wird die FIMA mit Fontes den Fokus auf den Ausbau von Verdichterprojekten für ausgewählte Anwendungen setzen. Durch den weiteren Ausbau des türkischen Produktionsstandorts FIMAPro wird das Portfolio um die Basic Ventilatorenserie für die preissensitiven Märkte und Anwendungen ergänzt. Die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Universitäten wird Innovationen in zukunftsträchtigen Märkten fördern. Eine verstärkte Internationalisierung mit Aufbau eines lokalen Dienstleistungsnetzwerkes wird das Business Modell abrunden.
Die guten Auftragseingänge zu Beginn des Jahres und anerkennende Rückmeldungen zu Produkten und Serviceleistungen verstärken die positive Tendenz zusätzlich. Mit weiteren Entwicklungsschritten wird auch in Zukunft daran gearbeitet werden, dass die positive Entwicklung noch gesteigert wird.